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    taktlos.07 ::: Louis Sclavis «L’imparfait des langues» ::: FR :

    3. Juni 2007
    20:00

    /// :::: Rote Fabrik, Aktionshalle. R e s . ::::: Louis Sclavis, cl/b-cl/ss; Marc Baron, as; Paul Brousseau, keyb/samp/electr/g; Maxime Delpierre, g; François Merville, dr ::::: FR :::: ||| ::: ::: ::: | ::
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    sclavis
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    :: Was hat der Tod von Fürst Rainier von Monaco mit der Band von Louis Sclavis zu tun? Der Klarinettist und Sopransaxofonist Louis Sclavis erhielt vom Festival Le Printemps des Arts in Monaco einen Auftrag für ein neues Projekt. Am 6. April 2005, ein Tag vor der Premiere, verstarb der Fürst überraschend und das Konzert wurde abgesagt. Sclavis ging mit der jungen Band umgehend ins Studio von Buissonne in Pernes-les-Fontaines und spielte an einem Tag die vierzehn Titel für die CD «L’imparfait des langues» ein. Die Kompositionen von Louis Sclavis haben oft eine verspielte tänzerische Leichtigkeit. Diesen Aufnahmen spürt man zusätzlich die zarte Frische und die Lust am Experiment an. :: | ::: ::: Louis Sclavis hat in den achtziger Jahren im Umfeld der in Lyon domizilierten Musikerorganisation ARFI (Association  la Recherche d’une Folklore Imaginaire) mit der Diskussion um eine «imaginäre Folklore» begonnen und wesentlich zur Formenvielfalt des Jazz in Frankreich beigetragen. Seine oft beinahe kammermusikalisch anmutenden Kompositionen hat er für «L’imparfait des langues» noch um weitere Spielarten erweitert und seiner neuen Crew genügend Raum für Improvisationen gelassen. Einzig der Schlagzeuger François Merville war schon öfters im Umfeld von Sclavis anzutreffen, die übrigen haben eine Vergangenheit, die im experimentellen Rock und weniger im Jazz liegt. Der Multiinstrumentalist Paul Brousseau, der Gitarrist Maxime Delpierre und der erst 24-jährige Altsaxofonist Marc Baron loten zusammen mit Sclavis und Merville das ganze Spektrum zwischen zart hingetupften Minimalismen und expressivem Kollektivspiel aus. :: | ::: :::
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    :: Ausgewählte Tonträger: Sclavis: «L’imparfait des langues», ECM 1954, 2007 :::::: Louis Sclavis: «African Flashback», Label
    Bleu LBLC 6679, 2005. ::: Louis Sclavis: «Napoli’s Walls», ECM 1857, 2002. :: | ::: :::
    :: www: www.inclinaisons.com :: | ::: :::
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