:JAPANESE NEW MUSIC FESTIVAL 2017
3. Juni 2017 | ||
20:30 |
:::: Schlosserei Nenniger, Grubenstrasse 29, Zürich¦ Eintritt: Fr. 25.–. Kinder bis 12 Jahre gratis¦ Reservation::::
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:YOSHIDA Tatsuja drums/percussion/vocals; KAWABATA Makoto guitar/bass/vocals; TSUYAMA Atsushi guitar/bass/vocal¦JPN¦
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JAPANESE NEW MUSIC FESTIVAL:
RUINS ALONE YOSHIDA Tatsuya, drums/percussion/vocals
TSUYAMA Atsushi SOLO guitar/vocals
KAWABATA Makoto SOLO guitar
PSYCHE BUGYO TSUYAMA Atsushi, bass/vocals; KAWABATA Makoto, guitar; YOSHIDA Tatsuya, drums
ZOFFY TSUYAMA Atsushi, guitar/vocals; KAWABATA Makoto, guitar
AKATEN YOSHIDA Tatsuya, zippers/scissors/vocals; TSUYAMA Atsushi, zippers/vocals
ZUBI ZUVA X YOSHIDA Tatsuya, vocals; KAWABATA Makoto, vocals; TSUYAMA Atsushi, vocals
ACID MOTHERS TEMPLE SWR KAWABATA Makoto, guitar; TSUYAMA Atsushi, bass; YOSHIDA Tatsuya, drums/vocals
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:Ein Projekt für MathematikerInnen: Lassen sich mit drei Musikern acht verschiedene Formationen bilden?¦
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Im Rahmen des Japanese New Music Festivals 2017 sind drei Musiker Solo und in fünf unterschiedlichen Gruppen zwischen A capella, Comic Freeform, trashigem Hardcore, Troubadour und kosmischer Psychedelik zu hören. «Smallest festival, five bands and only three musicians». Mit diesen Worten preist der Schlagzeuger Tatsuya Yoshida das Festival an. Er ist der Kopf des seit 1985 bestehenden Kraftpakets Ruins und bildet den einen Eckpfeiler des Festivals. Der andere ist das legendäre Musikkollektiv Acid Mothers Temple. Der Gitarrist Kawabata Makoto gehörte 1995 zu den Gründern dieser psychedelischen Gruppe, bei der während vielen Jahren Tsuyama Atsushi den Bass spielte.
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Die A-capella-Formation Zubi Zuva X dreht so ziemlich alles durch den musikalischen Wolf, was zwischen gregorianischen Gesängen, Doo-Wop und Hardcore-Screaming liegt. Psychic Bugyo ist Tsuyama Atsushis Projekt, mit dem er Jimi Hendrix frönt. Akaten nutzt Scheren, Reissverschlüsse, Zahnbürsten und ähnliches um Sumokämpfe musikalisch umzusetzten. Zoffy hingegen widmet sich der europäischen Tradition der Troubadours, dazu gehört auch «Smoke On The Water». Auf jeden Fall eine einmalige Gelegenheit in Vergangenes einzutauchen und so den musikalischen Horizont zu erweitern. FB
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Ausgewählte Tonträger Ruins «Alone», Skin Graft, 2011 :Acid Mothers Temple «Pink Lady Lemonade», Alien, 2011 :Kawabata Makoto «Baisong Wu – Rivers & Mountains», BBLP, 2016 :Tsuyama Atsushi «The Fake Star Judgeman & The Havens», Chaotic Noise, 2015.
www acidmothers.com