David S. Ware – Solo : US

///÷÷÷÷ sphères, Zürich. ÷÷ | ÷÷÷ Fr. 25.– Reservation. ÷÷ | ÷÷÷ ÷÷÷ David S. Ware, ts ÷÷÷ ||| ÷÷÷ ÷÷÷

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÷÷ Der Tenorsaxofonist David S. Ware ist einer der herausragenden Vertreter der Black-Music-Scene. In den vergangenen Jahren war er vor allem mit seinem Quartet aufgefallen, dem mit dem Pianisten Matthew Shipp, dem Bassisten William Parker und dem Schlagzeuger Guillermo E. Brown weitere Kristallisationsfiguren aus Downtown New York angehören. Weniger oft ist sein voluminöser Saxofonsound Solo zu hören. Sein robuster Klang erinnert in seiner Intensität an Coltrane, Ayler, Sanders und Rollins. Obertöne, Glocken- und Tambourinsounds überlagern sein Spiel, lassen die «History of Black Music» anklingen. David S. Ware überwindet Raum und Zeit, klingt wie ein Schrei, der aus der Stille kommt. ÷ FB ÷÷÷
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÷÷ | ÷ Diskografie ÷ Davis S. Ware Quartet «Reunication», Aum Fidelity 042, 2006. ÷÷÷ Davis S. Ware «The Blue Series – Threads – String», Thirsty Ear 57137 2, 2003. ÷÷÷ Davis S. Ware Quartet «Freedom Suite», Aum. ÷÷ \\\ ÷÷÷