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    DAVID MURRAY INFINITY QUARTET feat. SAUL WILLIAMS

    11. Oktober 2015
    19:00

    ____ Rote Fabrik _Clubraum__ Eintritt: Fr. 35.–/30.– Ermässigt StudentInnen /AHV /IV /Jugendliche bis 16 Jahre. Kinder bis 12 Jahre gratis. Reservation / Vorverkauf_Starticket ____
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    David MURRAY tenorsax/bass-clarinet_ Saul WILLIAMS spoken words_ Orrin EVANS piano_ Jaribu SHAHID bass_ Nasheet WAITS drums__US ____
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    Video  [  ► ] 
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    Eine Stimme und eine Bassklarinette: Jazz und Hip-Hop im Gespräch!
    __ David Murray ist Jazzgeschichte, die weit über die Geschichte des Jazz hinausgeht. Seine ersten Platten von 1976 tragen die Titel «Flowers for Albert» und «Low Class Conspiracy», sind Referenz an den grosse Tenorsaxofonisten Albert Ayler (1936–1970) und verweisen auf die eigene Herkunft, lassen schon früh Blues, Gospel, Rhythm ’n’ Blues und freie Formen des Jazz anklingen. Der Tenorsaxofonist und Bassklarinettist gehört zu den Mitbegründern des World Saxophone Quartet. Im kalifornischen Oakland aufgewachsen, zieht es ihn bald nach New York, und seit 1996 pendelt er zwischen Paris und Portugal.
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    Dieses Jahr im Februar hat Murray seinen sechzigsten Geburtstag gefeiert und blickt auf eine reiches und vielgestaltiges musikalisches Œuvre zurück. In den neunziger Jahren hat Murray mit «Dark Star» eine Hommage an die Grateful Dead veröffentlicht und mit dem im Oktett eingespielten «Play Trane» an John Coltrane erinnert. Bald folgten Aufnahmen mit afro-karibischen Sounds, die er mit MusikerInnen aus Senegal und Kuba einspielte. Im November 2004 war er zusammen mit The Gwo-Ka Masters und Musikern aus Guadeloupe in der Roten Fabrik letztmals zu Gast.
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    Zusammen mit seinem Infinity Quartet, dem mit dem Pianisten Orrin Evans, dem Bassisten Jaribu Shahid und dem Schlagzeuger Nasheet Waits langjährige Weggefährten angehören, ist er vergangenes Jahr mit grossem Erfolg am Cully Festival und am Festival Banlieu Bleues in Paris aufgetreten. Das Quartett wurde mit dem wortgewaltigen Spoken Word Artist, Poet, Rapper und Performer Saul Williams erweitert, der einen Link zum Hip-Hop herstellt und zeigt, dass Murray weiterhin dabei ist den Jazzhorizont auszuweiten und so seinem Œuvre eine neue faszinierende Facette hinzufügt.
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    Ausgewählte Discografie__ David Murray Infinity Quartet «Be My Monster Love», Motéma, 2012__ David Murray «Plays Nat King Cole en Español», Motéma, 2010__ Saul Williams «The Inevitable Rise And Liberation Of Niggy Tardust!», Fader Label, 2008__
    __ www__ www.davidmurraymusic.com __ www.saulwilliams.com
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