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    Convergence Quartet feat. Taylor Ho Bynum

    6. Oktober 2013
    19:00

    ____ Rote Fabrik _Clubraum__ Eintritt: Fr. 30.–/25.– Ermässigt: für StudentInnen/AHV/IV/Jugendliche bis 16 Jahre. Kinder bis 12 Jahre gratis. Reservation/Vorverkauf_Starticket ____
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    ____Taylor Ho Bynum cornet_ Alexander Hawkins piano_ Dominic Lash bass_ Harris Eisenstadt drums _US/CAN/GB ____
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    theconvergencequartet_460px.jpg
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    Musikalische Annäherungen an eine mathematische Reihe – sinnlich und voller Überraschungen____ 
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    Taylor Ho Bynum spielte sein Cornet in Zürich erstmals im Rahmen des Taktlos 2009, als er sein Sextet vorstellte, zu dem auch die Gitarristin Mary Halvorson gehört. Die Band mit New YorkerInnen der jüngeren Generation, die weitgehend in Brooklyn ansässig sind, wusste zu überzeugen. Dieses Frühjahr war Ho Bynum mit Living By Lanterns, einem Projekt des Schlagzeugers Mike Reed, erneut zu Gast. Das Konzert ging von raren Archivaufnahmen von Sun Ra aus und gehört zu den Highlights der Fabrikjazz-Geschichte. Living By Lanterns gastierte vor kurzem mit grossem Erfolg am Jazzfestival Willisau. Da drei Tage später der angekündigte Cecil Taylor wegen Krankheit seinen Auftritt absagen musste, sprang kurzfristig der Saxofonist Anthony Braxton ein. Er wählte für sein Trio Ho Bynum und den Schlagzeuger Gerry Hemingway. Es war ebenfalls ein Konzert, das auf äusserst gutes Echo stiess. Ho Bynum hat sich seit Jahren intensiv mit der Musik Braxtons auseinandergesetzt und gehört zum Kern seiner aktuellen Formationen. Eine ganze Reihe von neuen Braxton-Einspielungen sind auf dem von Ho Bynum mitbetriebenen Firehouse 12 Label erschienen.
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    Die «Braxton-Schule» hört man auch aus dem Convergence Quartet heraus. Ho Bynum hat in dem bei uns noch kaum bekannten jungen englischen Pianisten Alexander Hawkins einen kongenialen Partner gefunden. Der aus Oxford stammende Bassist Dominic Lash und der in Toronto lebende Schlagzeuger Harris Eisenstadt vervollständigen die Crew. Das Convergence Quaret verbindet die improvisatorische Gabe mit dem ausgewiesenen kompositorischen Geschick aller Beteiligten. Wenn sie ihre ersten CDs «Slow and Steady» und «Song/Dance» nennen, ist das Konzept. Ihre Musik bewegt sich zwischen den Polen, sucht nach Konvergenzen und findet gemeinsam zu einer songhaften Musik von tänzerischer Anmut und grosser Dringlichkeit.
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    Ausgewählte Tonträger  The Convergence Quartet «Slow and Steady», NoBusiness Records, 2013
    __The Convergence Quartet «Song/Dance», Clean Feed, 2009 __Celano/Baggiano Group: «Alienology Tritone, 2010 __The Convergence Quartet «Live in Oxford», FMR, 2007
    Victo, 2006.
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    www www.taylorhobynum.com __www.alexanderhawkins.com __www.harriseisenstadt.com ____
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