Comicoperando – The Music of Robert Wyatt

//‹›‹›› Rote Fabrik, Zürich‹›Aktionshalle‹‹›‹› |‹›‹›› Fr. 35.–/30.– Erm. Reservation.‹‹›‹› |‹›‹›› ‹›‹›› Karen Mantler, lead vocals/piano/hammond b3/harmonica ; Dagmar Krause, vocals ; Annie Whitehead, trombone/backing vocals ; Michel Delville, guitars/synth guitar/backing vocals ; John Edwards, double bass ; Chris Cutler, drums‹› D / GB / US / B ‹‹›‹›
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|‹›‹›› Robert Wyatt, der Mitgründer der legendären Soft Machine und inzwischen selbst zur Legende gewordene Komponist und Sänger mit unverwechselbarer Stimme, hat vor drei Jahren die CD «Comicopera» veröffentlicht. Angelehnt an eine klassische Oper ist sie in drei Teile gegliedert. Am Anfang steht «Lost in Noise», gefolgt von «The Here and the Now» und sie schliesst mit «Away with the Fairies». Mit «Lost in Noise» spricht Wyatt die langwierige Suche nach seiner Musik an. Er fahndet in Improvisationen nach der luftigen Entspannung, die seine leicht und anmutig wirkende Musik auszeichnet, wenn sie dann einst auf Schalllatte oder CD erscheint. Die «Comicopera» endet mit einer spanisch gesungenen Hommage an Che Guevara, die vom kubanischen Komponisten Carlos Puebla stammt.
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Die sechs MuskikerInnen von Comicoperando haben sich nun der Musik von Wyatt angenommen und zollen ihm ihren Tribut. Mit der Sängerin Dagmar Krause und dem Schlagzeuger Chris Cutler sind zwei Gründerpersönlichkeiten der englischen Independentszene beteiligt, die wie die Posaunistin Annie Whitehead immer wieder bei Produktionen des sensiblen Einzelgängers beteiligt waren. Karen Mantler, Leadsängerin und Pianistin, ist schon in jungen Jahren über ihre Eltern (Carla Bley und Mike Mantler) mit Wyatt in Kontakt gekommen. An der Stückauswahl, die einige Dekaden von Wyatts Schaffen umfasst, haben sich alle beteiligt. Sie reicht von den Soft-Machine-Zeiten über «Comicopera» bis in die Gegenwart. Comicoperando präsentiet eine abwechslungsreiche Reise von Independent-Pop bis Jazz und zurück.‹››fb‹‹›‹›
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|‹›› DISKOGRAFIE ‹›› Robert Wyatt «Comicopera». Domino, 2007‹› |‹›Robert Wyatt «For The Ghost Within». Domino, 2010‹› |‹›Robert Wyatt «Cuckooland». Hannibal Records, 2002.
|‹›› WEB ‹›› www.strongcomet.com/wyatt‹› |‹›www.ccutler.com ‹‹›‹› \\
//‹›› VIDEO ‹››http://www.youtube.com/watch?v=TfAEUgnZoHU‹››http://www.youtube.com/watch?v=2cWq3mIp4cU&feature=fvw‹‹›‹› \\