Charlotte Hug & Stefano Pastor «Paragone d’Archi»
6. April 2014 | ||
20:30 |
____ Kunstraum Walcheturm _Kanonengasse 20, Zürich____ Eintritt: Fr. 25.–/20.– Ermässigt: für StudentInnen/AHV/IV/Jugendliche bis 16 Jahre. Kinder bis 12 Jahre gratis. Reservation/Vorverkauf_Starticket____
____
____Konzert / CD-Taufe____ Charlotte Hug viola/voice_ Stefano Pastor violin _CH/IT ____
____
____
____Renaissance von Viola und Violine: Charlotte Hug und Stefano Pastor erfinden ihre Instrumente neu! ____ Die Zürcher Violaspielerin Charlotte Hug hat sich vor allem mit
____ Kunstraum Walcheturm _Kanonengasse 20, Zürich____ Eintritt: Fr. 25.–/20.– Ermässigt: für StudentInnen/AHV/IV/Jugendliche bis 16 Jahre. Kinder bis 12 Jahre gratis. Reservation/Vorverkauf_Starticket____
____
____Konzert / CD-Taufe____ Charlotte Hug viola/voice_ Stefano Pastor violin _CH/IT ____
____
____
____Renaissance von Viola und Violine: Charlotte Hug und Stefano Pastor erfinden ihre Instrumente neu! ____ Die Zürcher Violaspielerin Charlotte Hug hat sich vor allem mit ihren musikalisch-visuellen Soloperformances, bei denen auch ihre zeichnerischen Arbeiten einfliessen, einen Namen geschaffen. Für ihre «Son-Icons» – Klangzeichnungen – hat sie eine Kompositionstechnik entwickelt, die das Visuelle und den Raum einschliesst. Auf der Viola wendet sie eine Weichbogentechnik an, mit der sie bis achtstimmig spielen kann. Sie ist als Improvisatorin und Kompo-nistin gut unterwegs, erweitert dabei die Grenzen ihres Instruments auch mit ihrer Stimme. Mit dem in Mailand lebenden Violinisten Stefano Pastor hat sie einen ähnlich abenteuerlustigen Duopartner gefunden. Ihre erste CD «Paragone d’Archi» ist vor kurzem erschienen und führt die Gegenüberstellung und den Bogen, der über die Saiten streicht, schon im Titel. Archi kann aber auch im architektonischen, raumbildenden Sinn verstanden werden. Es ist aber die Gegenüberstellung des Klangs von Viola und Violine, aber auch die von Jazz und neuer Klassik, aus der das Neue entsteht.____
____
____Stefano Pastor, der zu Beginn seiner Karriere erste Violine im Streichquartett Leon Battista Alberti spielte, sammelte Erfahrungen in klassischen Orchestern und bei Theaterproduktionen. Ausflüge in die Popmusik brachten ihn an die Seite von Paolo Conte. Die intensivierte Auseinandersetzung mit dem Jazz suchte er zusammen mit Harris Eisenstadt, Borah Bergman und anderen. Eine ähnliche Bandbreite findet sich auch bei Charlotte Hug. Mit «Paragone d’Archi» haben Pastor und Hug ein intimes Zwiegespräch begonnen, das auf subtile Weise ein-gespielte musikalische Dimensionen hinter sich lässt und zu einer sensiblen Reise durch die Musikgeschichte einlädt.____
____
____Ausgewählte Tonträger __ Charlotte Hug & Stefano Pastor «Paragone d’Archi», Leo Records, 2014_ Stefano Pastor «Songs», Slam, 2012_ Charlotte Hug «Slipway to Galaxies», Emanem, 2010.
____
____www __ www.charlottehug.ch __ www.stefanopastor.com ___
____