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    Bebelaar – Godard – Sommer

    16. Februar 2014
    17:00

    ____ Rote Fabrik _Clubraum__ Eintritt: Fr. 30.–/25.– Ermässigt: für StudentInnen/AHV/IV/Jugendliche bis 16 Jahre. Kinder bis 12 Jahre gratis. Reservation/Vorverkauf_Starticket ____
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    ____Patrick Bebelaar piano_ Michel Godard tuba/serpent_ Günter «Baby» Sommer drums/percussion _DE/FR ____
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    ___Ein Klaviertrio der anderen Art: Folklore Imaginaire mit Tuba & Serpent & «Baby» an den Drums.
    ____ Im Abstand von zwei Jahren sind zwei CDs mit dem Titel «Dedications» erschienen. Die erste hat der französische E-Bass-, Tuba- und Serpentspieler Michel Godard mit dem deutschen Pianisten Patrick Bebelaar zusammen eingespielt. Die zweite stammt vom Schlagzeuger und Perkussionisten Günter «Baby» Sommer aus Dresden.
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    Bebelaar und Godard finden auf ihrer Duo-CD zu kammermusikalischem Spiel von grosser Intimität. Jeder ihrer Songs transportiert eine Widmung an eine Person aus ihrem Freundeskreis, und wenn man von der Musik auf die Personen schliessen will, dann muss es sehr Zartbesaitete und auch einige Saftwurzeln dabei haben. Auf «Keep It All» geraten die beiden ganz schön in Fahrt, die Tuba entfaltet ihren ganzen klanglichen Reichtum und Godard spielt sie mit dem gleichen Furor wie Bebelaar das Piano. Auf «Once for Vince» sind südafrikanische Rhythmen angetönt und das Stück ist Vincent Klink zugeeignet, der auch die Linernotes verfasst hat. Klink ist Wirt im Restaurant Wielandshöhe in der Nähe von Stuttgart und als Verfasser von Kochbüchern bekannt. Er bezeichnet die beiden Musiker als «ausgewiesene Geniesser, und wer sie bei Tisch oder in der Küche beobachtet, spürt pulsierende Sinnlichkeit». Das lässt sich natürlich auch auf die Bühne und ihre Musik übertragen, wobei die «pulsierende Sinnlichkeit» auch auf den Melodiker Günter «Baby» Sommer zutrifft.
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    Sommer führt mit «Dedications» die Serie «Hörmusik» fort, die bereits 1979 in der damaligen DDR begann. Sommer ist inzwischen bei der Vierten angelangt, und die widmet er ganz seinen Schlagzeug spielenden Kollegen. Das erste Stück «Von Baby zu Baby» ist Baby Dodds (1898–1959) gewidmet, dem er seinen Übernamen zu verdanken hat. Es folgen Philly Joe Jones, Pierre Favre, Art Blakey, Paul Lovens, Han Bennink, Ed Blackwell, Max Roach, deren Charateristiken er «nachspielt» und endet beim «Selfportrait». Man kann also gespannt sein, was daraus wird, wenn Bebelaar, Godard und Sommer zusammenfinden und ihre «folklore imaginaire» entwickeln.
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    Ausgewählte Tonträger Patrick Bebelaar «Between Shadow and Light », Double Moon Records, 2013 __Michel Godard / Patrick Bebelaar «Dedications», Intuition, 2011 __Günter «Baby» Sommer «Dedications», Intakt, 2013.
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    www
    www.babysommer.com |
    www.michel-godard.fr | www.bebelaar.de  ____
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